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Programmieren von Arduino-Mikrocontrollern
Arduino-Mikrocontroller zeichnen sich durch ihre einfache Programmierbarkeit aus, da nur ein USB-Kabel und die mitgelieferte Software Arduino-IDE benötigt werden. Dies macht sie besonders zugänglich für Anfänger, die sich erstmals mit Elektronikkomponenten und Mikrocontrollern auseinandersetzen möchten.
Prinzip
Computer - USB - Arduino
Arduino IDE und API
Die Programmierumgebung (Arduino-IDE) ist eine frei verfügbare Software, die auf dem Computer für die Programmierung vorhanden werden muss. Hilfe bekommt man von der Arduino-Sprachreferenz (API), die online zur Verfügung steht.
Programmieren heißt immer auch, dass man sich in irgendeiner API einarbeiten muss. Die Arduino-Referenz ist ein wichtiger Bestandteil für alle, die lernen wollen, wie man Mikrocontroller programmiert.
Steckbrett und Elektronikkomponenten
Für einfache Versuche und die Prototypenentwicklung eignet sich ein Steckbrett besonders gut. Der Arduino Nano kann direkt auf das Steckbrett gesteckt werden. Weitere Elektronikkomponenten wie LEDs, Schalter, Motoren, etc., können dann hinzugefügt und mit Steckbrettkabeln verbunden werden.
Details
Arduino IDE
IDE (englisch für „Integrated Development Environment“) steht für integrierte Entwicklungsumgebung und ermöglicht es, den Mikrocontroller zu programmieren.
- Die Arduino-IDE verwaltet die Projekte (Quellcode) in sogenannte
*.ino
-Dateien. - Die Arduino-IDE beinhaltet auch eine Reihe von Beispielprogrammen. Diese sind recht nützlich für den fortgeschrittenen Anwender.
- Die Befehlsreferenz kann auch über den Menüpunkt Hilfe aufgerufen werden (alternativ siehe Abschnitt API)